Die Brille trägt er fast immer, das ist sein Vertrag. Aber einen Tag nach seiner Performance im Foyer des bröseligen Hotels treffen wir ihn auf der Straße – ohne Brille. Gutmutig-verschmitze Augen leuchten. Friedrich Liechtenstein glaubt an Bad Gastein, er ist oft hier und nicht erst, seit er für seine Auftritte ordentlich Geld verlangen kann. Nun ist er sogar Stargast in der alljährlichen Sommerfrische Kunst, einem Versuch, dem schwindsüchtigen Patienten in den Salzburger Alpen eine sanfte Kur zu verpassen.
Kategorie: Mixed
Die Weisheit der Informierten
Erschienen in der Telepolis v. 07.05.2014
Von Jörg Auf dem Hövel
Große Gruppen entscheiden nicht unbedingt besser
Die „Weisheit der Vielen“ ist spätesten seit dem Erfolg des gleichnamigen Werkes von James Surowiecki ein Paradigma. Die Masse ist klüger als ihre Mitglieder. Kollektive Entscheidungsprozesse, so die Theorie, führen zu besseren Ergebnissen. Das dafür immer wieder zitierte Experiment wurde bereits vor 100 Jahren durchgeführt. Francis Galton ließ auf einem Jahrmarkt das Gewicht eines Ochsen schätzen. Viele Experten tippten zwar gut, der Durchschnittswert kam dem korrekten Ergebnis aber am nächsten. Zwei Wissenschaftler von der Princeton-Universität haben nun mit Hilfe eines mathematischen Modells geprüft, ob die Überlegenheit des Kollektivs immer gilt.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat ein Manifest für eine runderneuerte Hirnforschung veröffentlicht
Erschienen in der Telepolis v. 19.03.2014
Von Jörg Auf dem Hövel
Das Plädoyer ist eine Reaktion auf die Hegemoniebestrebungen von Teilen der Neurowissenschaft bei der Deutung menschlichen Denkens und Verhaltens. An der Diskussion lassen sich gut die Aufgabenfelder einer zukünftigen Erforschung des menschlichen Geistes umreißen.
Impression
Besuch in der Sammlung Falckenberg am 1.3.2014
Texte zur Gesellschaft: Linkliste
Texte zur Gesellschaft
Signal? Rauschen? Die junge Disziplin der Neurowissenschaft kämpft mit statistischen Unzulänglichkeiten. (Telepolis v. 17.04.2013)
To Scan or not to Scan
Frankreich verbietet den Marketing-Gebrauch von Hirnscans, erlaubt aber die Nutzung vor Gericht. (Telepolis v. 12.03.2012)
„Wir kommen um die Systemfrage nicht herum (telepolis v. 25.02.2012)
Interview mit Svenja Flaßpöhler über Leistungsdruck und Selbstverwirklichung in der postindustriellen Arbeitsgesellschaft
Schiffsabgase belasten die Umwelt stark (telepolis v. 02.07.2011)
Container- und Kreuzfahrtschiffe blasen enorme Schadstoffmengen in die Luft. In den Hafenstädten regt sich Widerstand.
Outlet-Center als künstliche Shopping-Dörfer (telepolis v. 05.02.2011)
Bei Neumünster will ein britischer Investor ein Shopping-Dorf mit 100 Läden bauen, bei Soltau ist eine solche Freiluft-Mall schon genehmigt. Die umliegenden Kleinstädte fürchten die Verödung ihrer Ortskerne.
„Meiner Kamera konnte ich alles anvertrauen“ (pdf) (GRAZIA 1/2010)
Kathrin Spielvogel führte eine Video-Tagebuch über ihre Krebserkrankung. Dieses wurde nun für den Grimme-Preis nominiert.
Auf die Bäume gegen das Kraftwerk (telepolis v. 11.01.2010)
In Hamburg besetzt man Parkbäume, um eine Fernwärmetrasse zu verhindern. Aber es geht um mehr als die Rettung der Pflanzen.
Zwischen Selbstbestimmung und Selbstausbeutung (telepolis v. 21. Dezember 2009)
Interview mit dem Rechtsphilosophen Reinhard Merkel über das Neuro-Enhancement
Buddhistisches Denken nutzt das Gehirn besser (Externer link)
(Welt am Sonntag v. 31.07.2009)
(Nebenbei bemerkt habe ich den Beitrag so nie geschrieben. Er ist ein Potpourri aus verschiedenen Texten von mir, welche von der Redaktion trotz Bitte um Abstimmung mit mir bruchstückhaft zusammengesetzt und der nun eher suchmaschinenoptimierten als journalistischen Qualitätskriterien entspricht.)
Big Pharma sucht nach Orientierung (telepolis v. 13. August 2008)
Das Blockbuster-Modell für Medikamente ist am Ende
Zehn Jahre Viagra (Welt am Sonntag v. 25. März 2008)
Ein Streifzug durch eine veränderte Welt
Upgrade ins Nirvana (Telepolis v. 21.11.2007)
Robotik, Neuro-Implantate, Hirn-Enhancement, Gentechnik: Wohin führt das?
Einleitung zu einem neuen Heise Blog
Die Telefonzelle (pdf, 1mb) (DU – Zeitschrift für Kultur, Nr. 782)
Beitrag zum Lexikon der verschwindenden Dinge
Die Contenance (pdf, 2mb) (DU – Zeitschrift für Kultur, Nr. 782)
Beitrag zum Lexikon der verschwindenden Dinge
Chinas Gegner (html oder pdf) (dogs 6/2007)
Der Torwart Robert Enke und der Handel mit Hundefell
Der Gedankenleser (Berliner Zeitung v. 24.03.2007)
Interview mit dem Kognitionsforscher John-Dylan Haynes über die Möglichkeit
mittels Kernspintomografien dem Menschen beim Denken zuzusehen
Wucht und Wahrheit in Tüten (Telepolis v. 09.01.2007)
Die Werbeslogans und Verpackungsangaben müssen sich ändern
Das Essen der Zukunft (Telepolis v. 02.01.2007)
„Functional Food“ zeigt die Risiken der Virtualisierung der Ernährung
Das Pokerfieber grassiert (Telepolis v. 18.01.2007)
Wird das Spiel zum Volkssport?
Der Monarch, das Militär, die Demokratie (Telepolis v. 20.09.2006)
Nach dem Putsch in Thailand fragt man wieder einmal König Bhumibol
Kontrolle durch Ritalin? (Telepolis v. 17.10., 04.11. und 20.11.2006)
Dreiteiler über ADHS, die Geschichte vom Ritalin und was das alles über unsere Gesellschaft aussagt
Kein Land in Sicht (Telepolis v. 14.09.2006)
Deutschlands Küste wird sich auf den Klimawandel einstellen müssen
Beobachten ohne zu bewerten
Das Hatha-Yoga des Inders Bellur Iyengar in der Praxis
Shoot me! (HanfBlatt Nr. 104)
Warum Computerspiele eine gute Sache sind – obwohl sie auch abhängig machen können
Der mobile Kunde im Visier (Telepolis v. 08.12.2005)
Ein Frequenzatlas macht Passanten-Werbung zielgenau
Dann ist ein Mann ein Mann (HanfBlatt Nr. 101)
Warum wir Männer uns für den Rausch begeistern
Reine Ruhe statt Radau und Rabatz (Telepolis v. 18.10.2005)
Die EU-Lärmrichtlinie wird die Städte verändern
Nicht lauter als ihr Atmen (woman v. 30.05.2006))
Welche Musik wirkt im Bett?
Spuren des Protests (Telepolis v. 5.12.2005)
Ken Gofmann im Gespräch über Gegenkulturen
Warum München die Hauptstadt Deutschlands ist
Ein Gesprächsversuch
Smoke gets in your eyes (Telepolis v. 30.05.2005)
Industrie-Zigaretten und deren Zusatzstoffe
Der Dalai Lama der Furcht (html oder pdf) (blond 3/2005)
Über Hunter S. Thompson
Ich© liebe Dich® (Telepolis v. 1.11.2004)
Werbeslogans und das überquellende Markenregister
Feiner Rohstoff (HanfBlatt, Okt. 2004)
Zum Todestag des Autoren Jörg Fauser
Privat organisierte Öffentlichkeit? (Telepolis v. 28.11.2003)
Shooping-Malls und soziales Leben
Die Körperwelten Ausstellung (HanfBlatt, Jan.2004)
Gunther von Hagens Kabinett
Verführungskünste (html oder pdf) (Financial Times Deutschland v. 09.01.2004)
Rezension zu Robert Levine
Militante Mittel für den Medaillenspiegel (Telepolis v. 10.11.2003)
Designer-Drogen und THG
Das Wunder von Lengede (Berliner Zeitung v. 08.11.2003)
Bei den Dreharbeiten zum SAT1-Film
Showdown zur Glaubwürdigkeit (Berliner Zeitung v. 2.11.2002)
Mit Container-Alex auf den Azoren
Lob der Übertragung
Die Kunstwerke der Ulrike Willenbrink (Ausstellungskatalog 2003)
Nichts, auch nicht die Wahrheit (Telepolis v. 29.11.2002)
Dieter Bohlen und sein Lebenswerk
Bergwolf (DIE WELT Kompakt 2007)
Gastronomie-Tip
Favorit Bar (DIE WELT Kompakt 2006)
Gastronomie-Tip
Monofaktur (DIE WELT Kompakt 2006)
Gastronomie-Tip
Negroni Bar (DIE WELT Kompakt 2005)
Gastronomie-Tip
Restaurant „Roma“ (Prinz Top Guide Hamburg 2004)
Gastronomie-Tip
Restaurant „Cuore Mio“ (Prinz Top Guide Hamburg 2004)
Gastronomie-Tip
Und draussen knüppelte die Polizei (HighLife, April 1998)
Die Protestbewegung der 68er, Teil I
Wer zwei mal mit der selben pennt (HighLife, Juni 1998)
Die Protestbewegung der 68er, Teil II
Ganz Ohr sein (Hamburger Abendblatt v. 7. Januar 1998)
Die Tomatis Hörkur
Etwas schief ins Leben gebaut (Hamburger Abendblatt v. 8. Dezember 1999)
Die Petoe-Methode
Zwischen Mode und Tierschutz
Der Pelz steht nach wie vor im Zwielicht
Bananenschalen rauchen? High werden?
„DER GROSSE BANANEN-SCHABERNACK“
oder „The Great Banana Hoax“ wurde das erfolgreiche in die Welt setzen eines Gerüchtes genannt, das sich bis heute in gewöhnlich schlecht informierten Kreisen erhalten hat. Die Zeitungsente wurde am 3. März 1967 von der revolutionären Studentenpostille Berkeley Barb im Hippie-San Francisco verbreitet. Sie griff die „Story“ von der Rockband Country Joe and the Fish auf, die damit hausieren ging. Die Jungs hatten gehört, daß die Bananenschale geringe Mengen von Substanzen enthalten solle, die im menschlichen Gehirn als Botenstoffe eine Rolle spielen (aber wie man heute weiß, auch in größerer Menge, gegessen oder geraucht, nicht ins Gehirn gelangen und damit wirksam werden können). Man folgerte nun großzügig, daß sie sich vielleicht irgendwie in psychedelische Drogen verwandeln könnten, weil diese ja so ähnlich aufgebaut seien. Es wurde mit dem Rauchen getrockneter Bananenschalen herumexperimentiert, und man befand sie für irgendwie wirksam. Aber eigentlich war man sowieso ständig breit von LSD und Marijuana, aber egal, man gönnte sich den Spaß, das Zeug sogar auf Konzerten zu verteilen. Allein die Vorstellung von den törnenden Bananen war wohl schon lustig genug. Die spleenige Idee wurde im Barb durch Beiträge untermauert, die die Bananenschale wie die neueste, aber irgendwo auf der Welt auch schon von alten Kulturen gebrauchte Superdroge erscheinen liessen, auf die alles, was Rang und Namen in der Hippie-Protestler-Szene hatte, gerade abfuhr. Selbst der aus dem Jahre 1966 stammende Donovan-Song „Mellow Yellow“ mit seiner „electric banana“-Anspielung schien jetzt eine klare Botschaft zu enthalten: Nächster Schritt – Bananen. Im Grunde wurden Drogen-Hype und spiessige Drogenangst gleichzeitig vorgeführt. Rauschgiftfahnder beim Bespitzeln von Bananenkäufern, während sich die Acidbande ins Fäustchen lacht. Schon zwei Tage später bezweifelte die Mainstream-Presse Wahrheit und E rnsthaftigkeit der Bananen-Meldung, aber in Haight Ashbury waren alle Bananen ausverkauft. Die amerikanische „Food and Drug Administration“-Behörde ließ noch im selben Jahr Bananenschalen auf psychoaktive oder gar psychedelische Inhaltsstoffe testen, ohne Erfolg versteht sich. Doch das Gerücht von den psychedelischen Bananen sollte noch Jahre danach seine Kreise um den Erdball ziehen. Deutsche Vorstadt-Kids auf „Bananadin“ würden sich von „Tunneleffekten“ berichten, so wie sich Hinterwäldler von ihren Erlebnissen mit dem Rauchen von Kuhfladen erzählen. Placebo sei Dank.
Unernst
Porno 2.0 (pdf, 2,5mb) (blond, Nummer 100, Dezember 2007)
Beste Trompete in der deutschen Blaskapelle (html oder pdf) (blond, Juli 2002)
Wie mich jede Frau rumkriegt (html oder pdf) (PETRA, 12/2002)
Zur Golfplatz-Einweihung mit Manni Kaltz (Hanfblatt, November 2003)
Des Apfelmanns knorrige Hände (ottensen.de, 1/2000)
Auf Einkaufstour in Ottensen, Teil I
Sackjucken am Spritzenplatz (ottensen.de, 4/2000)
Auf Einkaufstour in Ottensen, Teil II
Asphalt, bitte küsse mich!
Bungee-Sprung vom Hamburger Fernsehturm
Zusammen gekniffene Ärsche
Unentspannt: Die Wellness-Elite im Meridian
Wie man aus dem Kino heraus geführt wird.
Glattgebügelt in einem Kino-Palast.
Der Stuhlgang Brunnen (ottensen.de, 10/2000)
Altdeutsches Saunieren (HanfBlatt, Juni 2001)
Technik und elektronische Kultur
Zwischen 1996 und heute veröffentlichte Artikel – eine Auswahl
Die aktuellsten Beiträge sind oft in der telepolis zu finden.
Enhancement mit Statistik
Die Debatte um die Quantified Self-Bewegung und die Selbststeuerung
Telepolis v. 07.08.2012
Die Datenflut erschafft Zombies
In den Zeiten des Data-Minings braucht es keine Psychologie
Telepolis v. 11.05.2011
Wenn Technik Lösungen, aber keine Antworten bietet
Interview mit dem Philosophen Oliver Müller
Telepolis v. 20.08.2010
Neuroimplantate, pharmakologisches Menschendesign und Elitenzucht?
Teil 1
Telepolis v. 11.04.2009
Neuroimplantate, pharmakologisches Menschendesign und Elitenzucht?
Teil 2
Telepolis v. 12.04.2009
Ärztefortbildung auf Pharma-Portalen
Spiegel Online v. 15.10.2008
Interview über das Gedankenlesen
Gedankenlesen.info v. 29.11.2007
Kupfer am Limit: IPTV im Test
telepolis v. 18.12.2006
Wissenschafts-Glasfasernetz bricht alle Rekorde
Computerwoche v. 01.09.2006
Die IT-Infrastruktur des Reservierungsdienstleisters Sabre (html o. pdf)
Computer Zeitung v. 09.10.2006
Interview mit Stefan Keuchel, Google Deutschland
telepolis v. 18.09.2006
Tröpfchenweises Wissen
telepolis v. 06.08.2006
Der Prozess um die Google Buchsuche
telepolis v. 30.06.2006
Was will Web 2.0?
telepolis v. 07.06.2006
Für wen Linux gut ist (html o. pdf)
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 28.02.2006
Spam: Die digitale Plage
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 15.07.2005
SUV-Köpfe in Kampflaune
telepolis v. 15.09.2005
Der spielerische Krieg
telepolis v. 03.09.2005
Architektur und Sicherheit im Zeitalter des Terrorismus
telepolis 20. 08.2005
IT-Architektur für Riesen (III): Google
Computerwoche, 20/2005
IT-Architektur für Riesen (II): Amazon
Computerwoche, 19/2005
IT-Architektur für Riesen (I): Ebay
Computerwoche, 18/2005
Autoren im Datennirvana
DU, Nr. 752, 11/2004
Funkende Etiketten
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.10.04
Sinn und Spaß beim Roboterfußball
telepolis v. 23.06.04
RFID-Chips in der Warenwelt
Morgenwelt v. 14.06.04
Container unter GPS-Kontrolle
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 16.09.03
Online-Journalismus im Tal der Tränen
telepolis v. 03.06.03
Webseiten behindertengerecht bauen
telepolis v. 30.01.03
Der gehemmte Cyber-Sozialismus
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 28.01.03
Deep Fritz vs. Vladimir Kramnik
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.10.02
Interview mit Rolf Pfeifer, AI-Lab, Zürich
Künstliche Intelligenz, Heft 1/03
Cyber Sozialismus light
Spiegel Online v. 28.05.02
„Als Intelligenz würde ich das noch nicht bezeichnen“
Künstliche Intelligenz, Heft 3/02
Tatsachen über Maschinen, Denkbarkeiten für Menschen
telepolis v. 07.05.02
Interface 5 ohne Publikum
telepolis v. 17.10.00
Open Source und Free Software
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21.03.00
Denkmal des Informationszeitalters
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 18.05.99
Nur ein wenig Verschlüsseln ist schwierig
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 17.02.98
Trust Center sollen die Kommunikation sichern
Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 10.12.96
Das globale Ohr existiert
Internet World 5/00
Big-Brother Award in Österreich vergeben
Internet World 1/00
Enfopol: Schleichweg zum Euro-Lauschangriff
Internet World 8/99
Ahnungslos den Maulwurf gekauft
Internet World 1/99
NSA und BND schwer auf Draht
Internet World 6/98
Nutzt das organisierte Verbrechen die Verschlüsselung von Nachrichten?
Internet World 3/98
Mit Scientology im Cyberspace
c´t 3/96
Key-Hinterlegung soll den Staat vor Krypto-Mißbrauch schützen
Computer Zeitung v. 2.7.98
Der Computer im Portemonnaie: Smart Cards
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt v. 28.08.98
Der gehorsame Computer
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt v. 20.03.98
Vertrauen ist gut, verstecken besser
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt v. 06.02.98
Den Hackern das Leben erschweren
Business Online 3/98
Aspekte der Sicherheit von E-Mail
Business Online 10/97
Angst vor dem Großen Bruder
Business Online 6/98
Steuern für das Internet?
Business Online 6/98
Music on Demand im Internet
Business Online 7/98
Selbstkontrolle statt Zensur
Internet Online 12/96
Tipi Aufbau Anleitung
Aufbauanleitung für ein klassisches Indianer-Zelt
Die ausführliche Anleitung liegt als Datei im .pdf Format vor.
Klicken Sie hier für die Tipi-Aufbauanleitung (500 KB).
Projekte & Links
Wichtiger Krempel
Das Tipi
Eine Aufbauanleitung
Die Tiefe
Eine Offenbarung
Zwei Kühe wollen heilig werden
Ein Kinderbuch entsteht, ein Verlag wird gesucht
Webdesign von Rock Lobster
Unsere Webdesign-Agentur Rock Lobster ist unter
www.rocklobsterweb.de zu erreichen.
Buddies
greenmiles
Wichtig: Klimaneutrales Reisen.
DJ Elbe
Musik mit Tidenhub.
Mindline
„Hier bist du Hausmeister“, wie Stefan Ruthenberg, Geschäftsführer der Marktforschungsfirma Mindline, gerne zu mir sagt.
Techno! Go to Landmark Recordings.
Monomatic
Loops and Sounds von Rudolf Goertz, dem Schneider für den musikalischen Maßanzug.
Restaurant Mooi
Mein Lieblingsrestaurant in Hamburg.
Ulrike Willenbrink
Die Bilder von Ulrike Willenbrink sind exzellent-spaßig, 2006 gab es eine große Gesamtwerkschau ihrer Arbeiten in Westfalen, zu der ich einen Katalogbeitrag schreiben durfte.
Aliki
Die Anlaufstelle für Spielzeug aus Fernost. Christian „Hoppsi“ Hoppmann, Vater des großen Spielspaßes, werkelt hier.
Delphin
Ambulante (Alten-) Pflege in Hamburg. Hier arbeitet aufopferungsvoll Olaf Jaeckel und seine Jungs. Mit ihm habe ich lange Zeit den Floating-Tank betrieben.
McTask
Guter Projektplaner, den ich gerne für größere Projekte und zum Dateiaustausch nutze.
xcore, ehem. freaks
Eine von mir verehrte Mailingsliste, bei der ich seit 1996 subscribed bin.
Links
Perlentaucher
Tagesaktuelle Berichte aus den Feuilletons
Arts & Letters Daily
Etwas sehr intellektuelle, aber gute Seite zu klugen Artikeln
Freischreiber
Vereinigung Freier Journalisten
Spamgourmet
Ein Mittel gegen Spam
Leo
Leo Begriffs-Übersetzungen Englisch/Deutsch, vice versa