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Rauschpilze / Der Fliegenpilz (346)

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Bauer W., de vries h., Redemann K. (Hrsg.)
Rauschpilze
Märchen – Mythen – Erfahrungen

„Seit Urzeiten gehört der Gebrauch von berauschenden Pilzen wie Fliegen- und Psilocybin-Pilzen zu den geheim gehaltenen Praktiken der Menschheit. Auf den Spuren von Hexen, Schamanen, Mystikern und Wilden Leuten werden Rauschpilze von modernen Psychonauten noch immer als Mittel gebraucht, um zu Geistern und Göttern Kontakt aufzunehmen oder vielleicht mit „Aliens“ aus dem Kosmos zu kommunizieren.

Dieses kurzweilige und dennoch fundierte Buch gibt einen umfassenden und faszinierenden Einblick in die Praxis früherer und heutiger Pilz-Kulte.“
(Quelle: Nachtschatten-Verlag)

Auch das zauberhafte T-Shirt (30. Jubiläum des Nachtschatten-Verlags 2014) ist in oben genanntem Shop erhältlich!

„Frau de Maus“ / Der Fliegenpilz (286)

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Drei Jahre virtuelles Fliegenpilz-Museum: Herr Ober, bitte noch ein´ Pilz!

Doch bereits lange zuvor wurde eine „Feier“ von Susanne und Herman de Vries dokumentiert:

„Die Aufnahmen stammen vom Dezember 1996: Zu dieser Zeit waren Herman und Susanne de Vries auf der Insel Gomera Erde, Pflanzen, Pilze und Steine sammeln. Begleitet wurden sie von ihrer Freundin Frau de Maus.

(1) Frau de Maus ist sehr neugierig und kann der Versuchung nicht widerstehen.
(2) Kaum nagt sie am Fliegenpilz, schwankt sie und muss sich halten.
(3) Pardauz, schon liegt sie am Boden, vom Pilz überwältigt und träumt…

Wovon? Ei, von einer Reise nach Holland, wo sie ganz viel Käse mit Löchern drin findet, oder?“
(Wolfgang Bauer)

(Fotos: Susanne de Vries)

Susanne de Vries:

Kunstwerk aus Fliegenpilzsaft / Der Fliegenpilz (270)

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Susanne und Herman de Vries: Bild aus Fliegenpilzsaft

Katja Redemann zum Geburtstag im Jahre 1992: Bild aus Fliegenpilzsaft –
eine Gemeinschaftsproduktion von Herman und Susanne de Vries.

Dazu wurde Reispapier in den Saft einiger Fliegenpilze gestellt, so dass
dieser hochsteigen konnte. Das auf diese Weise entstandene Bild wurde
anschließend mit Silbernitrat fixiert.
Die Ausriebe stammen von Erde von den Seychellen, aus Eschenau und aus dem Zauberwald Brocéliande in der Bretagne.

(Bild: Archiv Wolfgang Bauer)

Weitere Informationen zu herman de vries´ Schaffen finden Sie auf seiner offiziellen Website!