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Interview mit Joseph R. Pietri dem König von Nepal

Interview Joseph R. Pietri König Nepal Haschisch /

HanfBlatt, Nr. 91, Oktober 2004

Ein Interview mit dem Haschischschmuggler Joseph R. Pietri

Der 1947 geborene Amerikaner Joseph R. Pietri verdiente sich in den 60er Jahren als Hippie in New York durch den Handel mit Haschisch und Pot seinen Lebensunterhalt. Schliesslich entschied er sich 1970 direkt an die Quellen des besten Haschisch der Welt zu gehen und selbst Schmuggler zu werden. Er landete in Nepal, wo zu diesem Zeitpunkt Cannabisprodukte noch völlig legal waren und stieg dort groß ins Geschäft ein. Bereits seit Jahren verfolgt von den US-Behörden wagte er es schließlich 1991, sich als einer der ersten Westler kurz nach der Öffnung des kommunistisch regierten Laos in dessen Hauptstadt Vientiane niederzulassen und dort die erste Bar nach amerikanischem Vorbild zu eröffnen. Obwohl zum damaligen Zeitpunkt in Laos Ganja ganz legal auf den Märkten erworben werden konnte und kein Auslieferungsübereinkommen mit den USA bestand, wurde Pietri auf Druck der US-Behörden in Auslieferungshaft genommen. Seine langjährigen Erfahrungen als bedeutender Cannabisschmuggler und -feinschmecker brachte er dort ohne unnötiges Bedauern zu Papier und hat sie dann neun Jahre später im Jahre 2001, nachdem praktisch etwas Gras über die Sache gewachsen war, unter dem Titel „The King of Nepal“ veröffentlicht. Dieses aufregende Werk ist ein wahrer Leckerbissen und nicht weniger spannend als die abenteuerliche Autobiographie von „Mister Nice“ Howard Marks. Heute lebt Pietri in Colorado/USA und hat es tatsächlich geschafft, dass er auf Grund eines durch Nierenkrankheit bedingten Nervenschadens und Hepatitis C als Medizinischer Marihuana Patient mit offizieller Erlaubnis der Gesundheitsbehörde sein eigenes Gras anbauen darf!

az: Wer ist „Der König von Nepal“?

Pietri: Ich habe in Nepal das Leben eines Hippie-Königs gelebt. Der Titel repräsentiert auch die Königliche Familie von Nepal. Aber der wahre König von Nepal ist das legendäre Haschisch, das dort gewonnen wird. Ein alter Freund von mir, Rod Fry, brachte Mitte der Siebziger Jahre den Nepalis bei, wie man Haschisch nach der afghanischen Methode (mittels Siebung) herstellt, was eine enorme Verbesserung gegenüber handgeriebenem Haschisch bedeutet. Auf Grund meiner Verbindung zu seiner Heiligkeit dem Chine Lama und dessen Verbindungen zu König Mahendra war ich in Nepal praktisch unantastbar. Zeitweise arbeiteten die Polizei und das Militär für mich.

Joseph R. Pietri

az: In deinem Leben als Dealer und Schmuggler hast du alle möglichen Gras- und Haschischsorten genossen. Ein populärer Mythos behauptet, dass das Homegrown Sensemilla von heute stärker sei als die Importvarietäten der alten Hippiezeiten. Was entgegnest du darauf?

Pietri: Das Homegrown Sensemilla von heute ist nicht stärker als das Homegrown Sensemilla der 60er. Die Super Sativa Sorten, die aus Mexiko (in die USA) kamen, wie „Acapulco Gold“ und „Michoacan“ waren fantastisch. Ich hatte einen Kumpel, der flog sein Sensemilla, das er auf seiner Finca in Mexiko anbaute, verpackt in Styropor ein, jeder Blütenstand so groß wie ein Glied deines kleinen Fingers. Einer war wie „black frog´s lip“ und ein anderer „burnt orange“. Aber wirklich beherrschte in jenen Tagen Haschisch den Markt, genauso wie es das in Europa in den 60ern und 70ern tat. Es ist erst in den letzten 20 Jahren geschehen, das die Szene in Europa zu Gras gewechselt hat, und es war dasselbe in den Staaten. In den alten Zeiten hatte ich manchmal zwei Dutzend verschiedene Sorten Haschisch. Es ist ein Witz, das irgendjemand glauben könnte, dass das Dope von heute stärker ist als das in früheren Jahren. Aber die Regierungspropaganda marschiert weiter. Nebenbei bemerkt, die Super Sativa Sorten aus Mexiko wurden von Nixon zerstört, als er die Marijuana-Pflanzungen 1973 mit „Paraquat“ (einem Pflanzenvernichtungsmittel) besprühen ließ. Für ungefähr 10 Jahre konnte man wegen der Sprühungen kein mexikanisches Gras abgeben. Dafür begann zur selben Zeit kolumbianisches Weed den Markt zu übernehmen. Niemand wird vergessen, wie es war, als er das erste mal „Columbian Gold“ oder „Red Super Sativas“ geraucht hat. Zuletzt sollten wir nicht die ganzen super Thai-Sorten vergessen, die in den 70ern und 80ern reinkamen. Einige waren so stark, dass ein einziger fetter Joint dreissig Leute high machen konnte. Du brauchtest nur einen Zug. Erinnert sich irgendjemand da draussen an das unter Stickstoff vakuumverpackte Thaigras, das einen Doppeladler auf die 1000g-Packungen gestempelt hatte?

az: Kein erfahrener Langzeitraucher vergisst das beste Dope, das er mal geraucht hat. Kannst du deine Favoriten nennen, nur um die Münder des Publikums mal ein wenig wässerig zu machen? Pietri: Ich mochte besonders gern den „Roten Libanesen“, der in 6-Unzen-Säcken kam. Die hatten Kirschen oder ein Bild von King-Kong oder Kamele in der Wüste draufgestempelt. Der richtig schön klebrige Rote kam in kleinen Säckchen. Ich mochte sehr gern das rote und goldene Gras aus Laos, Super Sativas, die es bis zum heutigen Tag gibt, auf dem Markt in Vientiane neben den Tabakständen erhältlich. Aber mein Favorit für alle Zeiten ist Nepalese oder Kashmiri-Hasch, hergestellt auf afghanische Art. Ich bin immer noch ein Hasch-Man. Ihr könnt mir jederzeit ein Piece Afghanen geben. Aber leider muss ich mir heutzutage meinen Eigenen machen!

az: Ein anderer Mythos besagt, das besonders starkes oder einschläferndes Haschisch mit Opium versetzt wurde. Was hat es damit auf sich?

Pietri: Es ist ein Mythos, dass das Weiße, was man auf handgepresstem Haschisch sehen kann ein Zeichen für Opiat ist. Tatsächlich ist es Schimmel von der Feuchtigkeit der Pflanze, wenn man sie mit der Hand reibt. Normalerweise ist Haschisch nicht mit Opium verfälscht. Das einzige wirklich mit Opium versetzte Haschisch, das ich jemals gesehen habe, war einmal, als ich 40 Kilo hatte, die eine Zeit lang herumgelegen hatten. Ich mischte es mit 10 Kilo Opium, und es kam drüben in Cincinnati groß raus. Manchmal mixen sie in Bombay Opium in das Hasch und Gott weiß, was sonst noch. Sie nennen sie „Gullies“, kleine schwarze Bälle, 20 in einer Packung. Man kann sein Haschisch speziell mit Opium gemischt bestellen, aber das ist selten. Opium ist kostspieliger als Haschisch, das ist ein Grund.

az: Warum hast du dich 1970 entschieden nach Nepal zu reisen und selbst ein Haschischschmuggler zu werden?

Pietri: Ich war auf der Flucht und Nepal schien ein guter Platz zu sein um abzutauchen. Mehr oder weniger durch Zufall landete ich dort. Ich ging dort hin, um einen Deal zu machen und blieb. Es war Hippie-Nirvana, Kathmandu, keine Gewalt, kein Verbrechen. Alles was du als deine Medizin bezeichnet hast, war legal. Es war immer mein Pfeifentraum, einmal die Haschhöhlen von Asien zu besuchen. Tatsache ist, dass ich ein sehr lukratives Ding am laufen hatte und es bis zum Ende ausgespielt habe.

az: Wie waren die Bedingungen, die du damals in Nepal vorgefunden hast?

Pietri: Nepal war Hippie-Nirvana. Ich lebte in Boudha in einem der Häuser des Chine Lamas. In jenen Tagen lebten auch die dänischen Schmuggler in Boudha. Die meisten meiner Freunde damals waren Europäer. Ich wurde eine Industrie in Boudha und eine Menge Leute hingen von mir ab um Geld zu machen. Ich unterstützte soviele Leute dort, dass ich nach einer Weile das Gefühl hatte, ich würde für sie arbeiten. Ich hatte Privilegien, die ich niemals zuvor erfahren hatte. Ich saß zu Füßen des Groß-Lamas von Boudha, und durch ihn traf ich den König von Mustang, alle der höchsten Lamas, die aus Tibet entkommen waren. Irish Patrick, der sich durch die Jahre als großartiger Freund erwies, traf ich in Boudha, genauso wie Afghan Ted, manchmal auch Ted the Hun genannt. Detlef Schmidt war ein großer Freund. Wer könnte jemals Ted the Hun vergessen, wie er in seinem Mercedes-Krankenwagen nach Boudha reindonnerte mit seinen afghanischen Kampfhunden und seinem Harem und dem besten handgepressten Afghanen, den du jemals gesehen hast. Einmal hatte ich eine Barbecue-Party, auf der die Dänen ein Wildschwein rösteten, und ich röstete meine Interpol-Akte, die ich der Einwanderungsbehörde abgekauft hatte. Was für eine Party.

az: Und wie kam es in Nepal zu einem Ende?

Pietri: In der Mitte der 80er gab es eine Art Inquisition. Als ich 1981 nach Nepal zurückkehrte, benutzte ich meine wirkliche Identität, was die Nepalesen richtig verwirrte. Ich war immer noch Will, und wenn du nach Joe fragtest, wusste niemand von wem du sprachst. Ich glaube es war 1986 als Henry Kissinger nach Nepal kam. Sie kauften zwei Kilo reines Heroin auf der Straße und konfrontierten den Generalinspektor der Polizei (IGP) damit. Sie drohten alle fremden Hilfen abzuschneiden, wenn nicht der Heroinhandel aus Nepal unterbunden würde. Um Kissinger zu beschwichtigen ließ der IGP jeden Langzeitbewohner Kathmandus ausländischer Herkunft verhaften. Überfallkommandos mit Drogenspürhunden durchsuchten Wohnungen. Über Nacht kamen 200 Westler in den Knast und viele Nepalesen. Die Nepalesen wurden gefoltert, und auf die Frage, wer der größte amerikanische Dealer sei, gaben sie mich preis und schließlich fanden sie heraus, dass Joe Will war. Ich war Nummer Eins auf ihrer Liste derer, die aus dem Geschäft in Nepal rausgeschmissen werden sollten. Einige Leute entkamen der Inquisition und schafften es bis nach Bangkok. Ich auch. 1988 ging ich zurück, musste aber im Untergrund leben, weil es Haftbefehle auf mich gab. Ich blieb zwei Wochen, gelangte wieder zurück nach Bangkok und bin seitdem nicht mehr dortgewesen.

az: Was sind die größten Risiken, auf die du bei deinen Schmuggeloperationen getroffen bist?

Howard Marks und Jospeh R. Pietri
Howard Marks und Jospeh R. Pietri

Pietri: Ich hab mein Bestes versucht, keine Risiken einzugehen. Ich war immer im Hintergrund. Die größte Gefahr war, verraten zu werden. Ich erinnere den Moment als wir im Büro des Generalinspektors der Polizei in Srinagar Kashmir waren. Er befragte meinen Freund und mich über unser Geschäft. Wir hatten diesen riesigen Mercedesbus, der in Geheimfächern mit Haschisch gefüllt war. Wir erklärten, dass wir den Bus benutzen würden um Touristen aus Bombay hochzubringen. In diesem Moment zieht er ein paar Kilo Haschisch aus seiner Schublade und sagt uns, wir seien im falschen Geschäft und dass wir für ihn arbeiten und sein Haschisch zu seinen Verbündeten nach Bombay bringen sollten. Wir erzählten ihm, dass es zu gefährlich sei und wir zu ängstlich sein würden. In dieser Nacht bewachte die Polizei einen schon vollgeladenen Wagen. Das war ziemlich haarig.

az: Ist es das Aufregende am Schmuggeln oder nur das Geld oder die fehlenden Alternativen, die dich für so viele Jahre im Geschäft gehalten haben? Was ist das Geheimnis der Schmuggelerfahrung?

Pietri: Ich wurde abhängig von dem Geld und dem Lebensstil. Der Thrill ein Ding erfolgreich durchzuziehen ist einer der größten Thrills. Damit durchzukommen. Ich flog rein und raus aus Asien, manchmal zweimal im Monat. Das Dope-Geschäft war eines der ehrlichsten Geschäfte in denen ich jemals war. Da war Ehre und Stolz auf dein Dope und darauf es auf den Markt zu bringen. In den Staaten lief das Marihuana-Business auf Vertrauensbasis und einem Händeschütteln. Ich bekam Tonnen über Tonnen von Marihuana noch vor Bezahlung und verlor nie einen Joint. Es war ein fantastisches Geschäft solange es lief, aber 1990 hatte die DEA das Good Old Boy Marijuana-Netzwerk, das seit den 60ern operierte, ausgeschaltet. Heute ist es eine ganz andere Szene. Wir waren Gegenkulturhelden, die gegen die Blockade anliefen und die Cannabiskultur schufen, die ihr heute habt.

az: Du hast dein Leben in vollen Zügen genossen. Du hast ein Abenteuer gelebt für deine wahrscheinlich hochgradig faszinierten Leser. Würdest du jemandem einen Ratschlag geben, der dir gerne heute im Jahre 2003 in deinen Fußstapfen folgen würde um ein Haschischschmuggler zu werden?

Pietri: Ich würde niemandem raten heute in das Haschischschmuggel-Geschäft einzusteigen. Es ist zu gefährlich. Meine Empfehlung ist es, sein eigenes Gras anzubauen und sich sein Haschisch zu Hause zu machen. Das ist es, was ich tue. Ich habe einen von Mila´s Pollinatoren mit dem ich mein eigenes Hasch mache. Ich lass meine Freunde meinen Pollinator benutzen und sie lassen mir immer was zukommen, so rechnet es sich selbst. Ich hab ein bißchen großartiges Hasch aus einer Kreuzung Burmese/Fucking Incredible und aus einer Jack Herer gemacht. Ich bevorzuge den Pollinator gegenüber den Bubble Bags, weil er der afghanischen Tradition näher steht und nicht so umständlich ist. Die ganze Wasser- und Eiswürfel-Methode ist mir zu aufwendig. Wie kann man besser die Qualität kontrollieren, als wenn man selbst anbaut?!

az: Heute bist du auf einem anderen Level als in den alten Tagen aktiv im Kampf gegen den verrückten „Krieg gegen Drogen“. Was sind deine jüngsten Projekte? Wo können wir mehr von deinen Einsichten und Ansichten finden?

Pietri: Letzte Woche wurde ich von Kevin Booth von Sacred Arts Productions in Austin/Texas gefilmt. Er macht eine Drug War-Dokumentation, die 2004 im TV und auf DVD erscheinen wird. Ich wurde kürzlich auf Blackopradio.com interviewed. Ich hab außerdem eine Show auf Pot-tv.net gemacht mit dem Titel „Joe Pietri versus The not so free world“. Man kann meine Website (www.kingofnepal.net) besuchen. Da kann man auch mein Buch bestellen. Es kostet 27 USD via Paypal, und ich versende eine signierte Erstausgabe. Man kann mich auch über E-mail (jpietri@msn.com) erreichen, wenn man das Buch bestellen möchte. Aber ich möchte zum Abschluss nochmal ein klares Bild davon geben, was der „War on Drugs“ wirklich ist. Der Drogenkrieg ist ein rassistischer Krieg. Nach der Bürgerrechtsbewegung in 1965 und dem Wählerregistrierungs-Gesetz, demzufolge schwarze Menschen erstmals wählen durften, musste die herrschende Klasse dieses Landes mit etwas aufkommen, um bestimmten Teilen unserer Gesellschaft weiterhin Bürgerrechte zu entziehen. Nixon quält die Cannabiskultur immer noch von seinem Grab aus. Angenommen du wirst zum ersten mal gebustet, verlierst du all deine Besitztümer, gehst ins Gefängnis, wo du Sklavenarbeit verrichtest, wirst entlassen, bist ein Verbrecher und es ist hart einen Job zu finden. In manchen Fällen verlierst du das Recht zu wählen, eine Waffe zu tragen etc. etc.. Es ist eine WinWin-Situation für die Regierung. Man darf nicht vergessen, dass jede Region, in der harte Drogen gewonnen werden, von der CIA geschaffen wurde. Das erfolgreichste Drogenkartell aller Zeiten. Sie schufen das Goldene Dreieck, den Goldenen Halbmond, das Medellin-Kartell. Selbst heute schützen sie die Opiumfelder in Afghanistan, die praktisch das gesamte Heroin für Europa liefern. Der Hauptgrund für eine Drogenlegalisierung ist es, endlich die CIA aus dem Drogengeschäft zu kriegen. Die Realität ist, dass die CIA für jede Person in dieser Welt verantwortlich ist, die von Heroin oder Cocain abhängig ist. Die Wahrheit ist, dass die US-Regierung ihre eigenen Leute einsperrt für Drogen, die sie selbst liefert. Sie haben den Drogenhandel lange genug benutzt, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Hier in Colorado ist Marijuana seit 1917 illegal. Zu dieser Zeit kontrollierte der Ku Klux Klan den Bundesstaat. Sie kamen ganz offen raus und sagten, wir wollen nicht, dass braunhäutige Spics und dicklippige Nigger Boden besitzen. Sie bemerkten, dass farbige Menschen Marijuana als Rauschmittel benutzten, und so kriminalisierten sie den Marijuana-Gebrauch um Mexikaner zu deportieren und Schwarze zu entrechten. Es ist dasselbe, was heute passiert. Der Drogenkrieg in den Staaten ist eine riesige Geldmachmaschine und der Preis des Ganzen ist, dass 20 % der Bevölkerung der USA zu Verbrechern gemacht werden. Über 50 Millionen Menschen haben seit 1971 ihre Rechte verloren. Jedesmal wenn sie einen Stoner abstrafen, ist es ein fauler doperauchender Commie weniger, der sie beunruhigen könnte. Das ist die Mentalität. Peace and Pot.

az: Piece and Peace.

Das Buch: Joseph R. Pietri „The King of Nepal.
high adventure hashish smuggling through the kingdom of Nepal.“
138 Seiten, Softcover
Publication Services by Indiana Creative Arts
5814 Beechwood Avenue Indianapolis, IN 46219 USA
ISBN 0-615-11928-X
19.95 USD

Von Jörg Auf dem Hövel

Jörg Auf dem Hövel (* 7. Dezember 1965) ist Politikwissenschaftler und arbeitet als freier Journalist u. a. für die Telepolis, den Spiegel und Der Freitag.

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