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Elektronische Kultur

Das Pinguin-Imperium hat längst den Mittelstand erreicht

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Februar 2006

Wer noch vor zwei Jahren das Betriebssystem Linux auf dem heimischen PC zu installieren versuchte, wagte ein Abenteuer. Der Monitor oder andere Hardware wurde nicht erkannt, das System brauchte Minuten für den Start und begrüßte einen dann mit einer schwarzweißen Kommandozeile wie anno MS-DOS.

Linux galt lange Zeit als Spielwiese der Computer-Freaks. Kein Wunder, das System entstand 1984 als Gemeinschaftsprojekt von Universitätsmitarbeitern, Studenten und anderen Freiwilligen, denen das auf dem Großrechner laufende Unix zu umständlich in der Bedienung, vor allem aber zu teuer war. Bei fast allen damaligen Betriebssystemen war es nicht möglich festzustellen, wie das Programm genau funktioniert. Ein aufwendig programmierter Code ist bis heute das Geschäftsmodell vieler Softwarefirmen, er ist daher meist geheim.

Linux war am Anfang nur ein Hobby

Richard Stallman, ein Programmierer am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den Vereinigten Staaten, und seine Wissenschaftskollegen fühlten sich durch solche proprietäre Software in ihrer Arbeit beschränkt. Sie wollten bestimmte Programme verbessern und Kopien untereinander austauschen dürfen und schrieben daher ein Unix-kompatibles, aber freies Programm, das sie GNU („GNU is not Unix“) nannten. In den folgenden Jahren entwickelte sich das Projekt, einzelne Komponenten wie Editoren und Compiler entstanden. Eines allerdings fehlte dem System Anfang der neunziger Jahre noch: der zentrale Kern. Im „Kernel“ genannten Bestandteil werden die Prozeß- und Datenorganisation, die Schnittstellen zur Hardware und der Zugriff auf Prozessor und Arbeitsspeicher festgelegt.

Dies wußte auch der an der Universität Helsinki studierende Finne Linus Torvalds. Er schrieb 1991 in der Programmiersprache C den Kern für ein Unix-System, brachte ihn mit den aktuellsten GNU-Bestandteilen zusammen und stellte das Paket auf einen öffentlichen FTP-Server: Linux war geboren. In einer E-Mail an eine Programmiergruppe schrieb er: „Ich arbeite an einem freien Betriebssystem; nur ein Hobby, wird nicht groß und professionell sein wie GNU.“ Er sollte sich irren. Was als Hackerumtrieb begann, entwickelte sich bis heute zu einem Betriebssystem mit solider technischer Basis. Der Quellcode für das neue Unix-Betriebssystem umfaßte nur 241 Kilobyte. Jeder Interessierte solle, so TorvaldsA?È?L?, an dem Programm arbeiten und Verbesserungsvorschläge einbringen. Dazu stellte er den Code unter die General Public License (GPL), eine von Richard Stallman mitentwickelte Lizenzform, die im Gegensatz zum Copyright die freie Modifizierung und kostenlose Verteilung des Quellcodes vorschreibt.

Es gibt mehr als 300 Varianten

Aufgrund dieses Schritts arbeitet eine bis heute wachsende Gemeinschaft von Entwicklern an Linux. Mit Erfolg: Firmenkunden lassen sich von ihnen das System auf ihre Software-Bedürfnisse zuschneidern, IBMs Websphere ist für Linux erhältlich, und Internetprovider ordnen mit Programmen unter Linux den über ihre Rechner laufenden Datenverkehr. Ein Teil der PC-Arbeitsplätze der öffentlichen Verwaltung in Wien wird in den nächsten Jahren auf die Open-Source-Software migrieren. Auch die Stadtverwaltung München hat beschlossen, die weit überwiegende Zahl der 14.000 PC-Arbeitsplätze über die nächsten Jahre auf Linux umzustellen.

Es existieren mehr als 300 Varianten von Linux, die erfolgreichsten wie Debian, Mandriva oder Fedora werden ständig weiterentwickelt. So vielfältig die Varianten auch sind, Linus Torvalds wacht bis heute über das Herzstück des Programms. Er ist bei den Open Source Development Labs in Oregon angestellt und arbeitet an der Weiterentwicklung des Linux-Kernels. Richtig konfiguriert, gilt Linux als ein gegen Hack-Angriffe sicheres System. Vor allem auf dem Markt für Internetserver hat sich unter Open-Source-Lizenz geschriebene Software daher etabliert. So werden beispielsweise, glaubt man den monatlichen Erhebungen der Firma Netcraft, rund 70 Prozent der mehr als 74 Millionen weltweit erfaßten Websites vom Open-Source-Webserver „Apache“ ausgeliefert. Die Software ist so erfolgreich, daß sie mittlerweile sogar auf das Windows- und Solaris-Betriebssystem portiert wurde. Der nicht gerade kleine Online-Händler Amazon nutzt eine vom Linux-Distributor Red Hat modifizierte Version von „Apache“ mit Namen Stronghold. Der Aufbau von Linux läßt auch den Einsatz in Großrechnern zu: Die alljährlich veröffentlichte Liste der 500 schnellsten Supercomputer gibt für 2005 an, daß gut 70 Prozent der Rechner unter Linux betrieben wurden.

Heute ist die Installierung ganz einfach

An den Pcs der heimischen Privatanwender ist Linux lange Zeit vorbeigegangen. Trotz aller Bemühungen um eine ähnlich einfach bedienbare Benutzungsoberfläche wie bei Microsoft Windows oder der Mac-OS von Apple ist die Verbreitung von Linux auf dem Desktop gering – zur Zeit rund ein Prozent. Mit KDE und Gnome existieren zwar seit Jahren graphische Benutzeroberflächen, und im Internet hat eine große Zahl hilfsbereiter User und Foren zu allen erdenklichen Fragen Antworten parat, doch blieb das System für Windows-Umsteiger schwer zu beherrschen: Im Arbeitsalltag reichte das gewohnte Klicken mit der Maus über kurz oder lang nicht mehr aus; um neue Software einzuspielen oder Administrator-Rechte zu erhalten, mußte man in der Kommandozeile irgendwann doch wieder kryptische Befehle eintippen.

Wer heute Linux auf dem PC installiert, bemerkt von dieser Vorgeschichte kaum noch etwas. Um in das System nur hineinzuschnuppern, greift man zu einer der zahlreichen Live-CDs, wie beispielsweise „Knoppix“: Damit startet Linux von der CD-ROM aus, ohne auf die Festplatte zu schreiben oder gar etwas an den Computer-Einstellungen zu ändern. Wer damit Gefallen an Linux findet, der hat die Wahl: Entweder lädt er eine Version gratis aus dem Netz und brennt sie sich auf CD, oder aber er erwirbt eine Version eines Distributors. Bei Fragen oder Problemen erhält man von ihm Unterstützung.

Tausende Benutzer basteln an der Software

Die Linux-Variante der Firma SuSE aus Nürnberg, die zu Novell gehört, ist seit Jahren die erfolgreichste in Deutschland. Seit Oktober 2005 ist die Version 10.0 auf dem Markt, die auf jedem handelsüblichen PC läuft. Eine zu Windows XP parallele Installation ist kein Problem mehr, Linux übernimmt nur einen Teil der Festplatte, und ein Boot-Manager entscheidet beim Hochfahren des Systems, welches der beiden Betriebssysteme starten soll.

Seit kurzer Zeit erlebt Linux eine Aufspaltung: Die großen Anbieter wie SuSE, Red Hat oder Mandriva arbeiten mit zwei Software-Varianten. Die erste ist kostenpflichtig und zielt auf Unternehmen. Diese sogenannten Enterprise-Editionen werden gesondert gepflegt, Stabilität und Performance stehen im Vordergrund. Die zweite der Varianten zielt auf den Privatanwender und wird als abgespeckte Community-Version unentgeltlich verteilt. Die Weiterentwicklung dieser Versionen wird weitgehend den versierten Anwendern überlassen; sie bekommen aber Hilfe durch interne Entwickler. Hier fließen die jeweils neuesten Entwicklungen ein; bewähren sie sich, werden sie in die Enterprise-Editionen übernommen. Für die Software-Häuser ist das Ziel dieser Aufteilung klar: Sie hoffen auf die schnelle Entwicklung und Verbreitung ihrer Distributionen. Zugleich werden die Kosten für den Ausbau des Produkts gesenkt, tausend Benutzer basteln an der Software. Red Hat war bei dieser Aufspaltung des Produkts Vorreiter, schon 2003 begann man, sich auf Unternehmenskunden zu konzentrieren. „Red Hat Linux“ wurde an das Community-Projekt Fedora Core abgegeben, das seither regelmäßig neue Versionen veröffentlicht. Das Kernteam von Fedora besteht aus von Red Hat bezahlten Entwicklern. Aber über das Internet reichen registrierte Nutzer ständig Verbesserungsvorschläge ein.

Linux ist billig und sicher

Glaubt man den Betreibern von Distrowatch, ist „Ubuntu“ das zur Zeit erfolgreichste Linux-Projekt. Im Wettstreit um einfache Installation und Bedienung sowie Stabilität ist Ubuntu vorbildlich, das Betriebssystem ist selbst für Anfänger geeignet. Kenner des Windows-Betriebssystems werden nach kurzer Einarbeitungszeit mit diesem Linux zurechtkommen. Als Browser dient „Firefox“, als komplette Büroumgebung das „Open Office“-Paket, als Bildverarbeitungszentrale „Gimp“. Alle diese Programme können es mit ihren Entsprechungen aus der Windows-Welt durchaus aufnehmen. Und: Ubuntu verfügt über soviele Gerätetreiber, daß fast jede Hardware problemlos erkannt wird.

Die Frage, für welchen PC-Besitzer Linux gut ist, läßt sich recht einfach beantworten: für den, der für wenig Geld ein sicheres System sein eigen nennen oder die Idee der freien Software unterstützen will. Gerade für ältere Pcs ist das System aufgrund seines geringen Speicherbedarfs gut geeignet. Der tolerierbare Zeitaufwand ist individuell unterschiedlich, viele haben einfach Spaß dabei, mit der Installation und Konfiguration eines neuen Betriebssystems einen Abend zu verbringen – zumal Linux noch immer den Hauch des Besonderen hat. Die Botschaft der harten Linux-Apologeten lautet: Die Wahl des Betriebssystems ist nicht nur eine technische, sondern auch eine politische. Rechnerhersteller wie IBM oder Hewlett-Packard und die IT-Abteilungen großer Unternehmen hält diese Auffassung längst nicht mehr davon ab, bei anstehenden Umstrukturierungen über Linux nachzudenken.

Ein Drittel des Mittelstands setzt auf Linux

Die Frage für die IT-Abteilungen lautet: Was kostet es, eine redundante Architektur in der einen und in der anderen Technik aufzubauen, die sich in bestehende Strukturen und Betriebsabläufe einbinden läßt? Die Bedingung: Das System muß stabil, schnell, flexibel und gut skalierbar sein. Die Antwort wird je nach Anwendungsbereich unterschiedlich ausfallen. In Unternehmen stellt sich weniger die Frage des gleichwertigen Ersatzes eines Desktops oder eines Office-Pakets als vielmehr die Migration der über Jahre entstandenen Spezialanwendungen. Spezielle Produktverwaltungs-Software und Datenbanken lassen sich zum Teil nur schwer in Richtung Linux portieren.

Nach einer Umfrage der Marktforscher von TechConsult bei 1.255 Unternehmen und Behörden hatte 2004 rund ein Drittel der mittelständischen Betriebe in Deutschland Linux im Einsatz, meist als Web-, Intranet- oder Mail-Server. Bei Großunternehmen steigt, bei kleinen Firmen fällt dieser Anteil. Wo mit der Wichtigkeit der Geschäftsprozesse auch das Risiko steigt, wird eher Zurückhaltung geübt: Enterprise-Datenbanken oder Applikationsserver werden seltener unter Linux gepflegt.

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Rezensionen

Rezension Jeremy Narby – Intelligenz in der Natur

HanfBlatt Nr. 104

Selbst Amöbenschleim geht planvoll vor. Nicht nur der Mensch verfügt über Intelligenz, auch Tiere, Pflanzen und Bakterien treffen eigene Entscheidungen und entwickeln neue Handlungsmuster. Jeremy Narby, ein Anthropologe, der in der Schweiz, den USA und Kanada lebt, entdeckt intelligentes Verhalten überall in der Natur und präsentiert dazu überwältigendes Beweismaterial. Der „Teufelszwirn“ beispielsweise, ein Windengewächs, umschlingt andere Pflanze, taxiert deren Nährwert und entschließt sich innerhalb einer Stunde, ob er die Pflanze anzapfen oder weiterkriechen soll.

Zwischen den Vorstellungen der indigenen Heiler über die Intelligenz in der Natur und jenen der fortschrittlichen Naturwissenschaftler zeigen sich fundamentale Unterschiede, aber auch erstaunliche Parallelen. Jeremy Narby führt die außergewöhnlichen Ergebnisse aus zwei Forschungswelten zusammen und versucht die Wege zu ergründen, auf denen die Natur ihr Wissen erlangt.

Die vielen so lebhaft beschriebenen Beispiele reichen Narby aus, um von intelligentem Verhalten in der Natur auszugehen. Allerdings ist für jeden, der mit offenen Augen durch den Wald geht, die grundsätzliche Einsicht so neu nicht: Wer hat nicht schon staunend vor einem Ameisenhaufen gestanden? Schön wäre daher gewesen, wenn er einen Schritt weiter gegangen wäre und näher erklärt hätte, warum das so offensichtliche kluge Vorgehen von Tieren und Pflanzen einen solchen Schock für die westliche Wissenschaft bedeutet. Es ist unter Anthropologen und anderen Rechercheuren der subjektiven Erfahrung en voque sich jeder grundlegenden These zu entledigen und die Erzählung fließen zu lassen. Vielleicht wäre es in diesem Fall aber intelligenter (sic!) gewesen, das Buchprojekt mit einer Definition von Intelligenz zu beginnen. Gerade diese Definition ist nämlich das Kernproblem, jede Suche nach Intelligenz in Natur, Kultur, Technik oder dem Menschen steht und fällt mit ihr. Dann hätten die vielen guten Fragen in dem Buch zum Teil einer Antwort überführt werden können. Erst zum Ende führt Narby den japanischen Begriff des „chi-sei“ ein, was soviel wie „Wissensfähigkeit, Erkenntnisfähigkeit“ bedeutet. In einer für Naturliebhaber typischen Ablehnung (elektro-) technischer Entwicklungen versäumt Narby auch die Quellen der Forschung rund um die „Künstliche Intelligenz“ anzuzapfen, die jenseits transhumanistischer Phantasien viel zur Klärung des Aufbaus von Intelligenz in der Natur beiträgt (s. z.B. Pfeifer/Scheier: Understanding Intelligence).

So bleibt das Buch ein wunderbarer Parforceritt durch die Wälder Amazoniens, die Labors Japans (ein sehr guter Teil des Buches) und die Schweizer Alpen und ein immer flüssig zu lesendes Beispiel dafür, welche wirklichen Wunder diese Welt abseits von Religion und Glauben bereit hält. Und: Das Werk verortet dabei die aktuelle Forschungsergebnisse nicht nur, sondern zeigt auch auf, vor welchem kulturellen Hintergrund diese erworben wurden und welche Menschen dahinter stehen.

Jeremy Narby: Intelligenz in der Natur
Eine Spurensuche an den Grenzen des Wissens
Gebundene Ausgabe, 272 Seiten
Baden und München 2006
AT Verlag
ISBN: 3038002577
EUR 21,90

 

 

 

 

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Rezensionen

Seyfried & Ziska: Die Comics. Alle!

HanfBlatt Nr. 108

Das ist doch mal ein Angebot. Anstatt durch Comic-Läden zu laufen oder im Internet wild zu sammeln kauft man nur ein Buch, die Bibel, sozusagen. Das gibt es preiswert bei Zweitausendeins: Den ganzen Seyfried und die volle Ziska. Die Comics. Alle! 700 Farbseiten, 3 kg schwer. Ein Juwel.

Wer über dieses Jubelpersertum staunt, der sei aufgeklärt: Mit Gerhard Seyfried begann die Geschichte des deutschen Underground-Comics. Kein anderer hat die alternative Szene und ihre grün uniformierten Widersacher treffender aufgespießt, kein anderer wurde öfter kopiert. Heute wie damals zieren seine Karikaturen und Parolen Flugblätter, Hauswände und die sanitären Anlagen in Kneipen. Seine Zeichnungen haben eine ganze Generation zum Lachen gebracht, ihm etliche Anzeigen und Gerichtsverhandlungen eingetragen und sind das wohl lustigste Kulturgut der Außerparlamentarischen Opposition.

Das Lesen seiner Comics ist bis heute immer auch ein Trip in visuell hochaufgelöste Kleinigkeiten und illusionäre Sprachspiele. So gibt es im Sammelband herrliche, zweiseitig-großformatige Kunstwerke zu bestaunen, in denen man sich gänzlich verlieren kann: Das ist psychedelische Feinstarbeit, die Seyfried durchaus an die Seite von Jean Giraud aka „Moebius“ stellt.

Aber weiter in der Historie: Als 1989 Rest- und Rost-Berlin wiedervereinigt wurden, antwortete der als bester deutscher Comiczeichner gewürdigte Max-und-Moritz-Preisträger Seyfried mit einem furiosen Nachwende-Comic („Flucht aus Berlin“). Später tat er sich mit der Zeichnerin Ziska Riemann zusammen, die mit ihr zusammen verfasste „Future-Subjunkie“-Serie waren ein Bruch mit seinen klassisch-buntwitzigen „Seyfrieds“, aber nicht weniger politisch – sie waren nur radikaler, härter. Man wollte zeigen, wo es hinführt, wenn nichts passiert, wie die Welt kaputtgemacht wird, die Gefühle absterben und die Natur zerstört wird. In vorerst letzten gemeinsamen Band der beiden, „Starship Eden“, dominiert wieder der (bösartige) Humor. Nazis und Faschisten werden gründlich verarscht.

Der Comicband setzt eine gewisse psychische Robustheit voraus: Teddybären werden verstümmelt und Autoritäten verlacht, ganze Inseln werden mit Tusche geschwärzt, der Cyberspace schlägt zurück, und Außerirdische ziehen unsere Zukunft durch den Kakao.

Die meisten der Alben sind längst vergriffen und unter Sammlern heiß begehrt. Besondere Schmankerl in dem Prachtband sind ein seltenes „Freak-Brothers“ Comic, das Seyfried zusammen mit Gilbert Shelton und Paul Mavrides verfasst hat und einige unbekannte Kurzcomics.

Fazit: Ein Pflichtkauf für jeden Comic-Freak und alle diejenigen, die es werden sollten. Und die gute Nachricht zum Schluss: Seyfried lebt wieder in Berlin – und er zeichnet…

Gerhard Seyfried & Ziska Riemann: Die Comics. Alle!
Erstausgabe
700 farbige Bildseiten
Großformat 30×22 cm
Fadenheftung. Fester Einband
ISBN-10: 3861507803
Frankfurt a.M., Zweitausendeins
39,90 EUR

 

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