Wolfgang Bauer: Mithras in Germanien WANDERUNGEN UND WANDLUNGEN EINES ROTBEMÜTZTEN GOTTES ZWISCHEN MORGEN- UND ABENDLAND/ Der Fliegenpilz (54)

Kulthandlung Mithräum

„HÄTTE KAISER KONSTANTIN 312 NICHT IN DER SCHLACHT AN DER
MILVESISCHEN BRÜCKE IM ZEICHEN DES KREUZES GESIEGT UND
WÄRE KAISER JULIAN, DER „ABTRÜNNIGE“, DER DIE HEIDNISCHEN
KULTE WIEDERBELEBEN WOLLTE, NICHT SCHON NACH DREI
REGIERUNGSJAHREN IM KRIEG GEGEN DIE PERSER GEFALLEN,
SÄßEN AM 25. DEZEMBER (DEM GEBURTSTAG MITHRAS) DIE DEUTSCHEN MÄNNER IN DEN UNTERIRDISCHEN HEILIGTÜMERN DES GOTTES, TRÜGEN ROTE MÜTZEN AUF DEM KOPF, SCHLÜRFTEN AUS FLIEGENPILZEN ZUBEREITETES SOMA UND WARTETEN AUF DEN
ERLEUCHTENDEN KICK. IN MUSEEN WÜRDEN FRAUEN UND KINDER
NEUGIERIG DIE RELIKTE EINER OBSKUREN SEKTE, DER CHRISTEN,
BETRACHTEN.“

Wolfgang Bauer in Cornwall

Liebe Besucherinnen und Besucher,

Wolfgang Bauer, Fliegenpilz-Kenner, Volkskundler und Psychotherapeut
aus Frankfurt am Main, dessen Archiv bereits zahlreiche wertvolle Dokumente
dieser Seiten entstammen, stellt dem „Fliegenpilz-Museum“ nun seine Schrift
zum Mysterienkult um Mithras zur Verfügung:

Der rituelle Verzehr eines aus dem heiligen Pilz zubereiteten, psychoaktiven Trankes („Soma“) während der jahrhundertelang auch in weiten Teilen Europas praktizierten Verehrung des „Sonnengottes“ gilt als äußerst wahrscheinlich.

Doch darf auch die Lektüre von „Mithras in Germanien – Wanderungen und Wandlungen eines rotbemützten Gottes zwischen Morgen- und Abendland“ ob der auf spannende Weise vermittelten Erkenntnisse als wahrlich geistbewegend gelten!

Update (02.02.2015): Den vollständigen Artikel finden Sie nun in gedruckter Form ab Seite 105 in:

„Der Fliegenpilz“ von Wolfgang Bauer, AT- bzw. Nachtschatten-Verlag… Sehr empfehlenswert!

 

 

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